fLako – Auf ins Licht

18.04.11
Foto:The Binh Project: Mooncircle
Mit __The Mesektet__ will fLako »einen Kreis durchbrechen«. Man muss einen Blick in die ägyptische Mythologie wagen, um sich eine Vorstellung davon machen zu können, was das für den Sound auf dem neuen Album heißt.

»Einen Kreis durchbrechen«, »die eigene Wiedergeburt einleiten«, das sind nach Aussagen des Labels die Ergebnisse, die fLako mit seinem neuen Album The Mesektet erreichen will. Davon wie sich das auf der musikalischen Ebene anhören soll, kann sich ab dem 6.5. jeder ein Bild machen. Project:Mooncircle kündigt jedenfalls »neue musikalische Richtungen« an. Schon aus dem Albumtitel lassen sich Rückschlüsse über die Art und Weise ziehen, in der sich der Sound auf dem neuen Werk, von seinem früheren Schaffen unterscheiden wird. Der Begriff »Mesektet« stammt aus der ägyptischen Mythologie und bezeichnet das »Nachtboot des Sonnengottes Ra«. Mit diesem reiste er durch die Unterwelt Richtung Osten um wiedergeboren zu werden. Eine Metaphorik, die sich natürlich auf den Sonnenaufgang bezieht. fLako wiederum hat sich diese zu Nutze gemacht, um der neuen Klangfarbe und dem helleren Ausstrahlung seines Sounds eine Überschrift zu verleihen. Die Veröffentlichung kommt mit einer Bonus 7inch nebst bisher unveröffentlichtem Material aus dem Jahre 2008.

  • Tracklist
  • 01 Irukandji
  • 02 Sun Ba
  • 03 Yeah Yeah Yeah
  • 04 Sluggish Thing
  • 05 Moving Molecules
  • 06 Knots
  • 07 Crying On The In
  • 08 Drops
  • 09 Druff
  • 10 The Wrong Guy
  • 11 With You
  • 12 Welcome
  • 13 Dwarf Dance
  • 14 Eluma Horns
  • 15 Lullaby
  • 16 Humming
  • 17 One Quarter
  • 18 Lords Of Chaos
  • 19 That’s Right
  • 20 Poten
  • 21 Chapter 4
  • 22 SP405
  • 23 Mirror Box
  • 24 Wedjit
  • 25 Passage
  • 26 Colors Of Love
  • 27 Dwarf Spell
  • 28 Hotsh
  • 29 Peter and the Whale
  • 30 Shake It Harder