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Acronym & Kali Malone
The Torrid Eye
Acronym und Kali Malone treffen sich am Buchla 200 und denken mit ihrer gemeinsamen EP »The Torrid Eye« Chain Reaction elegant weiter.
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Xosar
The Possessor Possesses Nothing
Techno als emanzipatorisches Statement: geht das? Xosar liefert mit »The Possessor Possesses Nothing« einen ernstzunehmenden Versuch.
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Barbara Howard
On The Rise
Diese Platte ist der Beginn der schönsten Liebesgeschichte des Soul: »On The Rise« von Barbara Howard wurde jetzt wiederveröffentlicht.
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Talent borrows, genius steals und Kris Baha bringt mit »In Your Arms« eine Art Mini-LP heraus, die ihr EBM-Handwerk gelernt hat.
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Es sind sublime Details, welche die Produktionen von Efdemin von denen seiner Kollegen abheben. So auch auf »New Atlantis«.
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Malibu Ken (Aesop Rock & Tobacco Of Black Moth Super Rainbow)
Malibu Ken
Aesop Rock und Tobaccco machen einen auf Malibu Ken und wandeln insofern auf den Spuren der 1971 veröffentlichten Malibu Barbie. Nur anders.
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Puredigitalsilence
Circumfluence
Sicherlich ein Highlight südkoreanischer schaltkreisbasierter Musik: »Circumfluence« von Puredigitalscience aus dem Jahr 1998.
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Jussi Halme
Funny Funk 'N' Disxco 1983-1991
In der liebevollen Käsigkeit liegt ein gerüttelt Maß an Ironie: zur Werkschau »Funny Funk ‘N’ Disxco 1983-1991« von Jussi Halme.
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Block Sistem
Don't Leave Me Now
Italo-Disco, besser geht nicht: Best Record Italy legt »Don’t Leave Me Now« von Block Sistem neu auf.
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John Carroll Kirby huldigt mit »Amaringo« musikalisch den psychedelischen Bildern des peruanischen Künstlers Pablo Amaringo.
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»Tutti«, das erst zweite Soloalbum von Cosey Fanni Tutti, zeigt, welchen Einfluss die Musikerin auf die zeitgenössische Musik hat.
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Mitsuaki Katayama Trio
First Flight
»First Flight«, das Debüt des Mitsuaki Katayama Trios, ist das Werkeines cleveren Arrangeurs und eines begnadeten Schlagzeugers
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Statt auf Balkan und Chanson besinnen sich Beirut mit »Gallipoli« auf ihre Stärke als Songwriter.
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Mark Broom, Plaid und Dave Hill trafen als Repeat in einer stilistisch unsicheren Zeit zusammen. Ihr Album »Repeats« wurde neu aufgelegt.
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Various Artists
Studio One Black Man's Pride Vol.3
Möge es der Allmächtige mit Wohlgefallen hören: Soul Jazz legt den dritten Teil seiner »Black Man’s Pride«-Reihe vor.
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Im letzten Teil eines Triptychons an Releases mit Musik von Pablo’s Eye kommt auf »Dark Matter« die kontemplative Seite der Band zutrage.
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Auf »1//23« kombiniert Tofu Resistance digitale Produktionsweisen mit den Sounds exotischer Instrumente.
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Kings Aigbologa Bucknor & His Afrodisk Beat Organisation
Katakata
Jetzt hat Hot Casa mit »Katakata« ein weiteres Album von Kings Aigbologa Bucknor & His Afrodisk Beat Organisation veröffentlicht.
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The Daktaris
Soul Explosion
Als »Soul Explosion« von The Daktaris 1998 veröffentlicht wurde, wurde er als Afrobeat-Klassiker vermarktet. 20 Jahre später ist er einer.
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Michael Diamond & Adam Horovitz
Beastie Boys Buch
Das »Beastie Boys Buch« ist ein Mixtape voller Skits und Hits. Und die Boombox, aus der es schallt, ist über 500 Seiten starker Band.
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Jedi Mind Tricks
Violent By Design
18 Jahre später hat »Violent By Design« von Jedi Mind Tricks nichts von seiner Vehemenz eingebüßt.
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Unter den Düster-Wave-Duos machen Boy Harsher den düstersten. Den besten auch, wie ihr neues Album »Careful« zeigt.
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Die französische Produzentin Molly findet auf »Waves« die exakt richtige Mischung zwischen Druck machen und Verwirrung stiften.
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Deerhunter
Why Hasn't Everything Already Diappeared?
Mit »Why Hasn’t Everything Already Diappeared?« zeigen sich Deerhunter betont unrockig und so eingängig wie noch nie.
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The Golden Filter
Dislocation
The Golden Filter weihen ihr Label 4GN3S mit »Dislocation« ein. Drauf zu hören: Nichts Neues unter der Sonne. Die meiden die beiden aber eh.
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Eine groovene Kombination aus Funk und Free Jazz: Superior Viaduct legt »Nation Time«, das 1971 erschienen Debüt von Joe McPhee, neu auf.
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Black Merlin müsste eigentlich so etwas wie der Endgegner im Die Orakel-Game sein. Mit »Kode« beweist er sich aber als treuer Sidekick.
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Fist Of Facts
Fugitive Vesco
Fist Of Facts ist die Nachfolgeband von Liquid Liquid’s Salvatore Principato. Ihre einzige EP »Fugitive Vesco« wird jetzt neu aufgelegt.
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Bell Towers
I'm Moving To Berlin
Bell Towers’ Debüt-EP für Cocktail d’Amore leistet mit Proto-House und Darkroom-Techno Überzeugungsarbeit für die Berliner Partyserie.
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Mit »Encore 2« legt der Komponist Nils Frahm vier weitere Stücke seinem gefeierten Album »All Melody« aus dem letzten Jahr nach.
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»You talk a lot, but you ain’t sayin’ nothin’«: »No More Normal« von Swindle ist das Album zur Brexit-Stunde.
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Christoph de Babalon
Hectic Shakes
Galt das letzte Jahr der Aufarbeitung des musikalischen Ouevres von Christoph de Babalon, beginnt 2019 mit neuem Material.
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Black To Comm
Seven Horses For Seven Kings
Die besten Stücke von Black To Comm klingen wie etwas völlig Neues. Auf »Seven Horses For Seven Kings« ist das fast durchgängig der Fall.
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Sascha Funke & Niklas Wandt
Wismut
Sascha Funke und Niklas Wandt klingen auf »Wismut« wie ein Team, das sich seit Jahren die Regler im Studio teilt.
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Victor de Roo
Nachtdichter EP
Musik von Victor de Roo, Poesie von Alex Deforce, Erschließung neuer Sounds für Knekelhuis: die »Nachtdichter EP« hat einiges zu bieten.
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Betonkust & Palmbomen II
Parallel B
So verspielt und gleichermaßen fokussiert wie auf »Parallel B« von Betonkust & Palmbomen II tönte es zuletzt im New-Beat der 1980er Jahre.
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Hia / Biosphere
Polar Sequences
Das 1996 veröffentlichte Album »Polar Sequences« von Hia und Biosphere ist keine Ambient-LP: Statt abschalten heißt es hier eintauchen.
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Kamaal Williams
New Heights / Snitches Brew - 12"
Zwei weitere Stücke, die aufhorchen lassen: Kamaal Williams veröffentlicht »New Heights« und »Snitches BrewG auf Vinyl 12".
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1990 noch in der ehemaligen Sowjetunion eingespielte Aufnahmen von Vladimir Tarasov wurden jetzt als »Atto IV« wiederveröffentlicht.
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Aus der Vielzahl der inzwischen gehobenen Schätze äthiopischer Musik sticht dieses 1975 von Asnakech Worku aufgenommene Album heraus.
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Machinefabriek
With Voices
Auf über hundert Releases hat Machinefabriek bisher kaum mit Stimmen gearbeitet. Auf »With Voices« mit kaum etwas anderem.
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