Wieso sich Cecil Johnson Lyde Holden »Home Boy« nannte, weiß nur er selbst. Dass der Mann aus Chicago Anfang der 80er den ärgsten Boogie-Funk durchs Mischpult schleifte, davon erfahren inzwischen immer mehr. Der Zwei-Millionen-Dollar-Grinser, den Holden aufs Plattencover von »Home Boy and the C.O.L« knallte, ist dabei kein Nachteil. Für Menschen, die nach der Hüft-OP auf die Reha pfeifen und lieber bei Tidal Waves nach Platten diggen.
Home Boy And The C.O.L. – Home Boy And The C.O.L.
