Akron
Devo
(Musiker)
Devo ist eine 1972 von Mark Mothersbaugh und Gerald V. Casale gegründete, amerikanische New Wave- Band aus Akron, Ohio.
Devo in Features
Music
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Liste
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verfasst 07.09.2016
Jan Jelinek
10 All Time Favs
Wir fragen Musiker nach 10 Schallplatten, durch die sie geformt, gebessert und gebildet wurden und bitten sie diese Auswahl zu kommentieren. Diesmal nimmt sich der Produzent Jan Jelinek der Aufgabe an. Wie auch auf seinem neuen Album »Schaum« mit Masayoshi Fujita bildet Jazz dabei einen Eckpunkt. Sampledelischer Hip Hop, Post-Punk aus der Thatcher-Ära und radikalminimaler Detroit Techno sind allerdings auch dabei.
Music
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Kolumne
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verfasst 01.10.2014
Record Revisited
Devo's Q: Are We Not Men? A: We Are Devo!
De-Evolution statt Evolution. Der Ansatz steckt schon im Namen. Die amerikanische New Wave-Band Devo hat 1978 mit ihrem Debüt »Q: Are We Not Men? A: We Are Devo!« ein Fortschritt und Zivilisation skeptisch gegenüber stehendes Werk vorgelegt, dass bis heute auf merkwürdige Weise nichts an Relevanz und Frische verloren hat. Hinter dem de-evolutionärem Sound steht ein prägendes Erlebnis der Kunststudenten aus dem Jahre 1970.
Devo in Reviews
Neueste Artikel
Music
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Review
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verfasst 07.04.2021
Rogér Fakhr
Fine Anyway
Mit »Fine Away« hat das Label Habibi Funk Songs des libanesischen Songwriters Rogér Fakhr zusammengestellt und wiederveröffentlicht.
Music
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Review
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verfasst 08.04.2021
Robbie Basho
The Art Of The Acoustic String Guitar 6 & 12
Robbie Basho gilt als Pionier der Steel Guitar. Jetzt wurde das tolle »The Art Of The Acoustic String Guitar 6 & 12« wiederveröffentlicht.
Music
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News
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verfasst 08.03.2021
Elias Rahbani
Exclusive Edition: »Mosaic Of The Orient«
Im Januar ist der große libanesische Songwriter Elias Rahbani verstorben. Sein Album »Mosaic Of The Orient« wird jetzt noch einmal aufgelegt. Bei uns ist sie in einer limitierten Red Vinyl Edition erhältlich.
Music
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Kolumne
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verfasst 16.04.2021
Records Revisited
Deftones – White Pony (2000)
Die im Juni 2000 veröffentlichte LP »White Pony« wurde deshalb zu einem dermaßen bahnbrechenden Album, weil sich die Deftones darauf erstmals als die Zitationsmaschine in Szene setzen, die sie eigentlich immer schon gewesen waren.