Charles Bradley – Doku feiert Premiere beim SXSW

16.03.12
Der Film »Charles Bradley: Soul of America« folgt der außergewöhnlichen Reise des Funk/Soul/R’n’B-Sängers durch die elektrisierenden und transformativen Monate, die im Januar 2011schließlich zur Veröffentlichung seines Debüt-Albums führten.
Gerade hatte der Film »Charles Bradley: Soul of America« Premiere beim South by Southwest (SXSW) Festival in Austin, Texas. Die 74-minütige Dokumentation von Poull Brien folgt der außergewöhnlichen Reise des Funk/Soul/R’n’B-Sängers Charles Bradley durch eine elektrisierende und transformative Zeit, jene Monate, die im Januar 2011 schließlich zur Veröffentlichung seines Debüt-Albums »No time For Dreaming« führten. Das Besondere daran: Der »Screaming Eagle of Soul« war bei der Veröffentlichung seines Erstlingswerkes 62 Jahre alt und blickt auf ein Leben zurück, das viele Höhen, aber auch unwahrscheinliche Tiefen gesehen hat. Von Fans wie Kritikern gleichermaßen gefeiert, avancierte »No Time For Dreaming« zu einem der meistverkauften Independent-Alben des Jahres, platzierte sich unter den 50 besten Alben 2011 des US-Rolling Stone und verhalf Bradley zu einem der begehrten Auftritte in sowohl Jay Lenos »Tonight Show« wie auch Carson Dalys »Last Call«. In dieser Tradition wird er am 2.5. in der »Harald Schmidt Show« zu Gast sein und einige Konzerte in europäischen Clubs geben.