Adela Mede macht auf »Szabadság« zunächst vor allem Cucina Povera-Dinge, bricht dann aber mit der durchaus brachialen Hittigkeit von Spolu aus dem Märchenwald aus, nur um sich im Anschluss wieder ganz tief in ritualistische Folkverhuschungen zu flüchten. An sich super, ich bin damit aber so durch wie mit Dinkelbrot.