Theoretisch ist Beatrice Dillons »Seven Reorganisations« ein logischer Schritt nach den formalistischem 150BPM-Meisterwerk »Workaround«, das – untypischerweise für hypermoderne Alben – fantastisch gealtert ist. Jetzt also die Kür, neoklassisch, mit echter Musik, das ganz Floating-Points-Programm. In der Praxis habe ich gelangweilt vier Durchläufe durchgehalten, um dann zu akzeptieren, dass ich das nicht FÜHLE.
Beatrice Dillon – Seven Reorganisations
