Jim Coleman: Brian Eno war meine Einstiegsdroge in die Ambient-Musik. Es war ein bisschen schwierig, sich zwischen diesem Album und »Music For Films« zu entscheiden. »Music For Airports« hat gewonnen, weil es eine subversivere Reise ist. Diese Musik wurde nicht für sekundenlange TikTok-Videos gemacht. Man muss sich einfach darauf einlassen und Raum und Zeit mit ihr teilen. Dieses Album hat mein Leben für ein oder zwei Jahre eingenommen. Ich fühlte mich gleichzeitig lebendiger und beobachtender.
Brian Eno – Ambient 1: Music For Airports
