Burial – Antidawn

Burial – Antidawn

Ach und komm: ja, Burial macht viel bessere, weil tief unter der Oberfläche brodelnde Musik, aber sich hinzustellen und mal wieder eine neue Burial als emotionale Großtat zu feiern (und gleichzeitig auf Bonobo einzuprügeln), fühlt sich auch nicht richtig an. Also an dieser Stelle nur die übliche PSA: die neuen vierzig Minuten sind natürlich nicht so gut wie die ersten beiden Alben, aber machen trotzdem, wie immer, etwas mit einem. »Antidawn« ist Burials Ambientplatte, Drum-Programming lässt sich höchstens erahnen und ja, mich hat das abgeholt.

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