Techno, Breakcore, Ambient, Gothic Jungle – all dies waren im Schaffen von Christoph De Babalon ja nur Schleier für die blanke Existenzangst, die einem aus diesem Sound entgegenballerte. So auch auf seiner EP »Ach, Mensch«. Zwanzig Minuten, die sich anfühlen, als würde der ganze Wahnsinn dieses 21. Jahrhunderts überkochen. Von keiner anderen Platte lässt man sich so selbstverständlich verschlingen. Willkommen auf dem Boden der Tatsachen. Es hörte sich hier nie anders an – nämlich fantastisch.