»Castillo« hingegen ist keine streng narrative Platte, DJ Trystero reiht hier für Incienso zwanglos pumpenden House, dunklen Bassdrum-Techno, 808-Befindlichkeiten und beatlose Floater aneinander. Gemeinsamer Nenner: eine Sorgfalt, die man japanisch nennen könnte, wäre das nicht ein arg überstrapaziertes Klischee.