Breakbeats, aber langsam, runtergepitcht, slooooowed-doooooown – das war kein von Lean-abhängigen Yungendlichen erkorener Microtrend von ungefähr September 2013, sondern verortet sich als Archivarbeit in der dritten und vierten Ausgabe als Güteklasse N wie nachhaltig. Fracture aus London macht mit Astrophonica nämlich seit vielen Jahren ein gutes Label für Leute, die D’n’B mögen, aber Jungle dazu sagen. Dazu ballert er sich ab und zu die gesammelten Werke des Backkatalogs mit vier Packungen Neocitran rein, weil: billiger Rausch!
Fracture – Slow Astro, Volume 3 & 4 Neon Green Cassette
