Jimi Tenor – Omniverse: Sounds, Sights And Stories

Jimi Tenor experimentierte in den 1990er Jahren mit den Sähkö-Jungs um Mika Vainio, drehte ein paar Filme, für die Jean-Luc Godard seine Mutter verkauft hätte und kassierte mit einem Techno-Hit das große Geld. Seitdem kläfft ihn jeder wegen »Take Me Baby« an, aber der finnische Tausendsassa hat genug Geld, um seine »Cooking Sessions« zu bezahlen. Mit »Omniverse: Sounds, Sights And Stories«, erschienen im deutschen Ventil Verlag, erzählt er nun seine Geschichte von der Jugend im Nadelwald über seinen Job als Fotograf im Empire State Building bis hin zum Meister am Tenorsaxophon und elektronischem Equipment.

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