Jlin – Akoma

Die Verlaufskurve von Jerrilynn Pattons Karriere ist so verschlungen wie die Produktionen der konsequent gutdraufen Künstlerin aus Gary, fucking Indiana. Sowieso, das Björk-Feature stellt keine große Überraschung dar, aber wer hat mit Philip Glass und dem Kronos Quartet auf einer Jlin-Platte gerechnet? Wer es nicht getan hat, muss wohl in der letzten Zeit nicht aufgepasst haben – hier fügen sich nur Dinge, derweil sie anderswo aus den Fugen fliegen. »Akoma« ist dann natürlich genau das Album, das von Patton zu erwarten war: Auch wenn sie ihre Footwork-Wurzeln nicht völlig aufgegeben hat, sind das hier Tracks, aus denen tausend neue Genres entstehen könnten – eines innovativer als das andere.

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