June of 44 – Anahata

Wir müssen mal wieder nach Louisville, Kentucky schauen. In der Nische zwischen Post-Rock und Math-Rock haben sich seit den frühen Neunzigern dort Bands wie Rodan, Shipping News, The For Carnation und June of 44 gegründet. Gitarrist Jeff Mueller hatte in all diesen Projekten seine Finger und holte dann Schlagzeuger Doug Scharin (auch: Codeine, Rex, Enablers), Bassist Fred Erskine (auch: Hoover) und Gitarrist Sean Meadows (auch: Lungfish, The Sonora Pine) hinzu. Ein sensationelles Line-Up. In den Neunzigern haben sie drei sehr gute Alben und ein sensationelles aufgenommen. Das sensationelle heißt »Anahata«, ist vertrackter, zersplitterter als die anderen. Gleichzeitig von Wehmut beseelt. Das neue Jahrtausend in Blickweite, das Ende einer Ära vertont. Sie haben alles in dieses Album gelegt und nichts mehr nachlegen können.

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