Kendrick Lamar – Mr. Morale & The Big Steppers

GuMo, fellow alternde Menschen: Da denkt man Tage lang an nichts anderes als den Kendrick Drop, nimmt sich ernsthaft Zeit – also wirklich bewusst ZEIT – um »Mr Morale & The Big Steppers« zu hören wie den Roman, der jedes Kendrick Lamar-Album ist, liest sich eine Woche lang durch 30.000 Takes und Interpretationen, um dann bei der Zusammenstellung dieser Kolumne nachträglich noch diesen Absatz hinzuscheißen, weil man vergessen hat, dass es ein neues Kendrick Lamar-Album gab. Wäre ich zwanzig Jahre jünger, könnte ich jetzt schon 80% dieser absoluten Monstrosität von einem Album mitrappen und hätte mich wahrscheinlich schon neun Mal dabei selbst zensiert bei dem Versuch beide Parts auf »We Cry Together« zu übernehmen. Immerhin bringt das die Erkenntnis, dass einfach jede Lebensphase würdelos ist.

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