Koshiro Hinos Kakuhan-Projekt war letztes Jahr eines meiner Lieblingsalben, dementsprechend fiebrig dann auch der Versuch »Geist II« wertzuschätzen. Es mag Kontexte geben, in denen diese betont disharmonischen Field Recordings funktionieren, insbesondere visuell begleitet, alleinstehend ist dieses Album aber – so engstirnig das klingt – nur im weitesten Sinne Musik per se.
Koshiro Hino – Geist II
