Laila Sakini – Paloma

Schon Leila Sakinis Debütalbum »Vivienne« fand sich vor zwei Jahren in sämtlichen Bestenlisten, dem Nachfolger dürfte es ähnlich ergehen. »Paloma« ist noch klassischer in seinem Angang und wesentlich zwingender in seiner Atmosphäre. In fragile Klavier-Geige-Glockenspiel-Kompositionen baut Laila Sakini hier immer wieder krachende Dramen ein, man rennt in einem wunderschönen und teuren Mantel übers Pflasterstein, innerlich zerrissen natürlich, und liegt dann später in einem durchwühlten Bett bei Kerzenschein, den Regen die Scheibe runterfließen am Betrachten.

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Drittanbieter-Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.