Meat Puppets – Forbidden Places

Ihr bestes Album sei »Forbidden Places« gewesen, weshalb diese fünfte Platte von Meat Puppet damals zu Unrecht übersehen wurde, 1991, als Lederjackenschnurrbärte und Cowboystiefel-Gangs noch nicht so angesagt waren und die Kids eher nach Teen Spirit als nach zerbrechlicher Männlichkeit rochen. Die Dadrock-Vibes von »Forbidden Places« kamen jedenfalls nicht vom Major-Label-Umzug, der Meat Puppets zu musikalischen Nachbarn von ZZ Top, ihren Lieblingen, machte. Er war einfach schon immer da. Und das ist ja okay so, irgendwer muss sich ja die opulente Neuauflage bei Real Gone Music leisten können.

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Drittanbieter-Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.