Oliver Coates – Aftersun OST

Soundtracks finden hier zugegebenermaßen selten statt, meist auch deswegen, weil ich zur Zeit der Veröffentlichung meist nicht abschätzen kann, ob diese auch als eigenständiges Dokument taugen. Die Defaultausnahme aktuell ist eigentlich vor allem Micah Levi, aber auch Oliver Coates qualifiziert sich spätestens mit seinem Score für »Aftersun« für diese Kategorie. Selten einen Soundtrack gehört, der so ambivalent die Gefühle seiner beiden Protagonisten aufgreift, ohne sie zu explizit zu machen (das große Bowie/Queen-Finale ausgeklammert). Dass Coates hier mit einem Film arbeitete, dessen Pointe mich – das wollte ich schon immer mal schreiben – ALS VATER komplett ausgeknockt hat, kommt hierbei sicher noch hinzu, aber meine Güte, dieses verdammte Cello hittet wieder different.

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Drittanbieter-Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.