Mit Sex, Drugs und mysteriösen Mordfällen kannte sich Piero Piccioni aus. Deshalb konnte er zeit seines Lebens auch gut ein paar Lieder darüber schreiben. Das ist natürlich eine krasse Untertreibung: 300 Gangsterstreifen hat Piccioni aus dem Orchestergraben gehoben. Mehr oder weniger – jedenfalls genug, um auch die nächsten Jahrzehnte immer mal wieder einen Soundtrack abzustauben, für den man sich vorsätzlich Duolingo zieht und nach drei Runden Setscho wie ein Vorstadt-Al-Capone fühlen darf.