Pons – The Liquid Self

Es gab mal einen Film, da ging es um New York und die Nullerjahre und all die Gitarrenbands, die irgendwann nur noch Electro gemacht haben, weil das halt besser gegangen ist. Pons aus Brooklyn haben den eher nicht gesehen, weil man so ein Album wie »The Liquid Self« nur machen kann, wenn man von dieser Dance-Punk-Indie-Kiste so viel hält wie von der jährlichen Thermenwartung. So oder so das Beste, was New York seit dem Haarschnitt von Karen O zu bieten hat.

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