Prettybwoy – Tayutau

Wird ein entstelltes Caspar Hauser-Kind in Tokyos Nachtgassen ausgesetzt und heult den Mond an. Prettybwoy hat mit »Tayutau« ein verstörendes, unruhiges und zugleich verträumtes sonambulantes Album in die Welt geworfen, das den Tokyoer Produzenten durch die Zeit von 2018 bis 2021 begleitete. So werden befreite Clubbanger von isolationsgepeinigten Klaustrophobien gebissen und mit Sehnsüchten nach Verbindung und Menschlichkeit umgarnt. Der musikalisch authentischste Pandemie-Breakdown inklusive komplettem Verlust der eigenen Körperlichkeit. Allein das Artwork von Wang Jingxin reicht für drei Jahre Albtraum.

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Drittanbieter-Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.