Von Prinz Far I gibt es viele Fotos, die ihn mit einer dicken Juniortüte im Mundwinkel zeigen. Das erklärt zwar nicht alles, aber doch vieles. Der Rastamann war so etwas wie der Abgesandte von King Tubby – einer, der stundenlang Selbstgespräche ins Mikro führen konnte, die man nur versteht, wenn man Reggae hört. Also: versteht. Dazu braucht man zwar keine Tagesration Snoop. Aber zum besseren Verständnis von »Cry Tuff Chants« kann es auch nicht schaden. Auf 1.000 Stück limitierte Neuauflage auf On-U Sound.