Das Jahr 2000: Project Pat kommt aus dem Knast, fährt nach Hause, staubt alte Erinnerungen ab und findet ein paar Tapes voller Tracks. Klingt geil, könnte man rausbringen, denkt er sich. Ein Name fürs Projekt ist schnell gefunden: »Murderers & Robbers« ist keine Worthülse. Project Pat, straight outta Memphis, weiß, worüber er seine 16er geschrieben hat. Menschen verschwinden, Goldketterln bouncen, Bitches werden … Na ja, Thug Life und so. Weil der Typ eine Menge Shit erlebt hat, geht die Platte locker als Polizeiprotokoll durch.
Project Pat – Murderers & Robbers
