Reiko Kudo And Tori Kudo – Tangerine

Neben dem halben Dutzend Tenniscoats-Reissues und einer Neuauflage von Maher Shalal Hash Baz’ Kollaborationsalbum mit Bill Wells hätte »Tangerine« leicht untergehen können. Das wäre gleichermaßen poetisch wie passend, aber auch falsch gewesen. Die Jam-Sessions von Reiko Kudo und Tori Kudo im Londoner Café Oto und dem japanischen Village Hototoguiss Studio unterstreichen die radikale Durchlässigkeit, der sich das Minimal-Folk-Duo verschrieben hat: Hier dürfen von den Nachbar:innen angefangen bis hin zu verirrten Kids alle mitmachen, ihren Teil dazu beitragen, dass das dilettantische Genie der beiden zum kollektiven wird. Wie so oft bei den Kudos passt hier vieles nicht zusammen – und deshalb alles.

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