Zum klarkommen eignet sich im Anschluss die zweite Kollaboplatte von Dean Hurley und Romance hervorragend, weil hier die Referenzpunkte so klar sind, nicht nur auf Grund Hurleys wohldokumentierter Arbeitsbeziehung zu David Lynch und Romances ungeniert schönen Soloarbeiten. »River Of Dreams« schreit nach Zweitverwertung für Film School Abschlussarbeiten und ist eigentlich so viel besser als dieses Schicksal.