Stell das Soundsystem auf. Und dann noch eins. Dort drüben geht sich auch eins aus – bis wir irgendwann genug Bass für diesen Dub beieinander haben. Der erfüllt bei Scopeotaku die Minimalanforderung. Er schiebt rum. Und hallt nach, nach, nach. Dazwischen: endlose Tiefe auf der Smartphone-Oberfläche. In der darf man sich dann fragen, wieso noch nicht alles verschwunden ist. Oder ob sich da hinten links nicht eventuell doch noch ein Subwoofer ausgeht.