Souls Of Mischief – No Man’s Land

Die Souls of Mischief, auf ihrem zweiten Album schon fast erwachsen, liefern 1995 mit »No Man’s Land« eine düstere Abrechnung mit der kalifornischen Realität. Beats, die mit viel Wumms aus den Boxen dröhnen, treffen auf Jazz-Samples und Raps, die von Frustration, Identität und Überlebenskampf erzählen. So entwickelten Phesto, Tajai, Opio und A-Plus einen Sound, der abseits des Mainstreams blieb und über Jahrzehnte prägen sollte. Jetzt kehrt diese Pionierarbeit als Reissue auf Vinyl in die Regale zurück.

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