Nach getaner Arbeit treffen sich die Bäuerinnen und Bauern im chilenischen Zentraltal, dem Valle Longitudinal, in überfüllten Räumen und singen den »Canto A Lo Divino«. Sie singen von der Apokalypse, vom Göttlichen, dem Übersinnlichen, aber auch von der Familie, den Tieren, der schlechten Ernte. Dazu spielt die Gitarre, oder die 25-saitige Guitarron, hypnotische Schleifen. Und die Bauern und Bäuerinnen singen und singen. Das war schon immer so. »A Todas Las Imágenes Del Mundo: Antología Del Canto A Lo Divino« versammelt zehn dieser Stücke. Keines davon wird dich unberührt lassen.