Wheez-ie – Leave Her Alone

05.04.2011
Spannend, vor allem weil es Weez-ie hier schafft den tooligen, skizzenhaften Charakter der meisten Juke-Tracks in eine ambitionierte Dramaturgie zu übersetzen.
Dass Juke nicht immer grell und plakativ sein muss, hat uns bereits DJ Nate auf eindrucksvolle Art und Weise demonstriert. Das in Boston residierende Weißbrot Wheez-ie macht sich auf Leave Her Alone diese Nate’sche Klaustrophobie zu eigen und legt den typischen Stolperdrums und rudimentären Vocals (»Come On!« ) ein in seiner Dramatik fast schon barock anmutendes Korsett an. Spannend, vor allem weil es hier jemand schafft den tooligen, skizzenhaften Charakter der meisten Juke-Tracks in eine ambitionierte Dramaturgie zu übersetzen. Erschienen übrigens über die Bass-Facharbeiter von
Well-Rounded.

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