Mall Grab – What I Breathe

Während Joachim Nordwall sich zum wiederholten Male glaubwürdig neu erfindet, stampft Mall Grab auch auf Albumlänge wie ein unausgeschlafener Zweijähriger in jede Matschepfütze und wundert sich hinterher, dass alles aussieht wie Sau. Drittklassige Analogien mal bei Seite lassend: »What I Breathe« ist eine ziemliche Frechheit, weil der Australier hier seine bisher unter bürgerlichem Namen veröffentlichten Pop-Song-Versuche neben opportunistischen Mainstage-Bollereien krepieren lässt und dazwischen die eigene Reputation mit klassisch geschmäcklerischen Jungle-Breaks im Schnellverfahren wieder kitten will. Ein einziger Cop-Out, dieses Album.

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Drittanbieter-Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.