Oceanic – Choral Feeling

Vielleicht das bisher beste Club-Album des Jahres hat derweil Oceanic gemacht, vor allem deswegen weil »Choral Feeling« eher zufällig dort landet und mit Mitteln, die hierfür eigentlich oft eher hinderlich sind: Stimmen, jede Menge Stimmen. Oceanic arrangiert die Vokalbeiträge von engen Freund:innen zu einer ungewohnt maximalistischen Wall Of Sound, die dennoch ungewöhnlich fragil klingt und Hyperpop-Produktionstechniken in die ekstatische Logik von House überführt.

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