Arschlöcher würden über Alabaster De Plume schreiben, dass seine Musik so unangreifbar ist, dass er eigentlich die nächsten drei Bonobo-Alben (LOL, sorry, did it again!) geistproduzieren müsste. Aber ey, macht ihr doch mal ohne in irgendeiner Form angestrengt zu wirken ziemlich perfekten Weirdopop, ziemlich perfekten Jazz und ziemlich perfekte Beatskizzen. »GOLD« ist vielleicht das definitive Alabaster DePlume-Album und immer eine Spur zu seltsam und frei im Kopf um im nächsten Audi Spot zu landen.