Er hatte Orchester-Einlagen auf seinem selbstbetitelten Debüt, er hatte die Songwriting- und Pathos-Powers der Dylans und Cohens, aber Bill Fay blieb verhältnismäßig unbekannt. 1972, auf seinem zweiten Album, war dann schon nichts mehr mit Bläsern und Flöten. Auf »Time Of The Last Persecution« sah sich Jesus nah aber weit weg vom Licht, Fay sparte sich die Hälfte der Instrumente und prasste dafür nur so mit Atmosphäre. Aus dieser Zeit stammen auch die auf »Still Some Light Part 1« gesammelten Demos. Gitarren, Schlagzeug, Klavier, diese eindringliche, schwächelnde Stimme, mittelmäßige Soundquali, schlechte Aussichten – alles ganz, ganz toll.