Jeanne Lee – Conspiracy

Jeanne Lee – Conspiracy

Über Jeanne Lee sollten, nein, müssten noch ein bis zwei Bücher geschrieben werden, aber dieses Reissue ihres seit den 1970er-Jahren vergriffenen Solo-Debüts (mehr als solider Discogs-Median, eh klar) markiert schätzungsweise den Anfang einer umfassenden Neubeschäftigung mit dem Werk der Lyrikerin, Sängerin, Choreografin und Komponistin, die mit Anthony Braxton genauso zusammengearbeitet hat wie mit John Cage oder Pauline Oliveros. Klingt nach viel? »Conspiracy« auch. Nach Spiritual Jazz genauso wie nach verqualmten Poetry Slam in einer New Yorker dive bar, nach Avantgarde und Seelenheil. Nach der besten Platte also, die du noch nie gehört hast. Puh.

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