Ganz offensichtlich bekam MC Gels seine musikalische Sozialisation in die Wiege gelegt: 1997 in der New Yorker Bronx geboren, könnte sein Rap Sound direkt aus Hip Hops Golden Era stammen. Seine Discografie belegt das eindrucksvoll: Sowohl seine 2015er »(97) The Golden EP« als auch sein 2016er Longplayer »Wandering Souls« atmen den rohen Rap-Spirit, den der East Coast Rap Sound Mitte bis Ende der Neunziger auszeichnete.
Auch sein neues Album »Everything’s Bittersweet«, das am 15. September bei Websters Ave Records herauskommt, schägt in diese jazzig-umgarnte, boom-bappig rockende Presche – und sportet die sprichwörtlichen dope Beats und dope Rhymes. Wie das klar geht? Fragt man den jungen MC selbst, lautet die Antwort: »dope Influences«.
Everything's Bittersweet
- A1 The End n a New Beginnin
- A2 In My Lifetime
- A3 C.H.A.N.G.E.S.
- A4 Nothin 2 Somethin
- B1 Militia Raps / Fast Life (Prelude)
- B2 Fast Life (feat. Genique)
- B3 Honesty & Fears (feat. Hahyeem)
- B4 Find Ya Self
- C1 Black Angels / White Devils
- C2 How It All Started
- C3 Summatime Love (feat. Mister JT)
- C4 Cheaters, Scars, & Broken Hearts (feat. Mister JT)
- D1 Clap ya Hands (Interlude)
- D2 Clap ya Hands (feat. TR3 & ISO Indies)
- D3 Who I Am
- D4 Tha Sweetest (Outro)
● Limitierte Vinyl Edition.
● Nur 1 Exemplar pro Kunde
● »Everything’s Bittersweet« von MC Gels erscheint am 15.9.17 bei Webster Ave.
