Shabazz Palaces – An Echo From The Hosts That Profess Infinitum

13.03.2011
Foto:Sup Pop
Beim Vorboten auf Shabazz Palaces‘ zweites Album __Black Up__ verlieren sich wimmernde Stimmen in den Weiten eines Tempels.
Bands die heutzutage ohne Social Networking-Seiten auftreten, werden von Musikjournalisten mit großer Freunde als »ominös«, oder »mysteriös« bezeichnet, was den Bands häufig bei der Bildung eines Hypes sehr entgegen kommt. Shabazz Palaces sind so ein Fall. Das Avant-Rap-Projekt aus Seattle besteht aus Palaceer Lazaro aka Ishmael »Butterfly« Butler (von den Digital Planets) und ein paar Mitstreitern, die es meiden öffentlich genannt zu werden. In den Startlöchern steht deren zweites Album Black Up, das erste unter dem Dach der Kaderschmiede von Sub Pop. Einen imposanten Vorgeschmack darauf gibt es mit dem Song An Echo From The Hosts That Profess Infinitum auf dem sich verzerrte, wimmernde Stimmen in den Weiten eines Tempels verlieren und in Form von druckvollen Basswellen von den goldenen Säulen widerzuhallen scheinen.

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