Das Debüt von Peki Momés verwebt türkischen Pop mit Disco und Psychedelia

19.09.2025
Foto:Courtesy of Mocambo Records

Peki Momés selbstbetiteltes Debüt ist eine Wundertüte: versponnene Disco-Vibes, psychedelisch flirrende Momente, Synthesizer, orientalische Grooves und Anleihen bei japanischem Pop. Die luftige Anmutung dieser Musik glättet die Bruchstellen zwischen den Genres auf elegante Weise. Darüber singt Peki Momés auf Türkisch – bemerkenswert ist dabei, wie selbstverständlich patinöse Klangtexturen neben Hochglanzflächen stehen.

Die in Leipzig lebende Musikerin nimmt erst seit 2024 eigene Musik auf, hat ihr Debüt aber mit jazzaffinen Mitstreitern realisiert. Die Bandbreite der einfließenden Einflüsse lässt vermuten, dass sie sich diesen Sound-Mix über Jahre hinweg erschlossen hat – anders ist die souveräne Unbekümmertheit, mit der sich hier Stile vereinen, kaum zu erklären.

Zwischen Disco und Synthesizer, Japan und Anatolien

Am 12. September 2025 ist Peki Momés bei Mocambo Records erschienen. Bei HHV Records gibt es exklusiv eine auf 100 Stück limitierte Turquoise Vinyl Edition – für alle, die diese Klangreise nicht nur hören, sondern auch sammeln wollen.

Ein erstes Zeichen setzte sie mit ihrer Debütsingle »Göç Mevsimi«, deren B-Seite »Rüya« sogar bei BBC 6 in Iggy Pops Radiosendung lief. Seitdem ist die Aufmerksamkeit groß – und das Interesse an einem der spannendsten Newcomer-Alben des Jahres hoch.


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