Streaming Utopia – Der perfekte Dienst?

02.06.2015
Foto:© Club Transmediale 2008
Nicht erst seit Jay Zs Tidal äußern sich viele kritisch über Streaming Dienste. Das NPR hat Künstler und Labelbetreiber zu Wort kommen lassen und gefragt: Wie sähe der perfekte Streaming-Dienst aus?

Google hat einen, Jay Z auch und bald rückt Apple nach: Streaming-Dienste sind in aller Munde. Nicht erst seit Jay Zs Tidal äußern sich viele kritisch über diese. Dass sie kleinen Künstlern keine Plattform bieten würden und dass die Bezahlung dürftig sei (Spotify), sind nur zwei Vorwürfe. Die Kollegen vom NPR haben deshalb gefragt: Wie sähe denn euer perfekter Streaming-Dienst aus? Es haben nicht nur Musik-Hörer, sondern auch viele Macher geantwortet. Aloe Blacc (mehr Dollars!, bitte) und White Hinterland (Künstler-freundlicher, bitte!) z.B. vertreten die bereits eingangs erwähnte Kritik. Weitere Befragte fordern unter anderem ein transparenteres System; Sup Pops Tony Kiewel hätte die Bezahlung gerne durch die Politik geregelt, FoF Musics Leeor Brown oder DFA Records’ Kris Petersen können sich nur schwerlich eine Utopie ausmalen. Hier geht’s zum kompletten Artikel für weitere Perspektiven.

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