Adam Port – Corrosive Love

13.03.2011
Mit __Corrosive Love__ könnte Adam Port ein wichtiger Schritt gelungen sein, auch außerhalb Berlins zu größerer Bekanntheit zu gelangen. Der Song ist eine Mischung aus Vorfreude und purer Euphorie.
Mit Corrosive Love hat Produzent Adam Port ein wichtigen Schritt vollzogen. Ist er längst über die Berliner Szene hinaus bekannt, so fehlte im denoch ein Song der eventuell Türen in noch populäre Gefilde öffnen könnte. Gemeinsam mit dem Berliner Kollegen Ruede Hagelstein könnte ihm genau dieser Track nun gelungen sein. Gut achteinhalb Minuten lässt sich Adam Port Zeit, die stark Acid-beeinflussten Sounds stetig zu variieren, sie an- und abschwellen zu lassen und immer wieder Highlights zu setzen, die aus der gesamten Spielzeit des Tracks eine Mischung aus Vorfreude und purer Euphorie machen. Über all dem schwebend sind Hagelsteins Vocals das distinktivste Merkmal, heben sie den Track doch von früheren Produktionen Adam Ports ab, indem sie Corrosive Love durch relaxten Soul gleichzeitg poppiger machen.

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