Taken from the new »Funky Beats And A Green Petrol Bus EP«, out June on AVA
Note to self: Augen auf jetzt und den Finals OT-Hangover mit Damiano von Erckerts gewohnt anschmiegsamen Keys aus den verkrusteten Wimpern schütteln. Das hat genau jene Melancholie, die man angesichts der erneuten Verletzung Kyrie Irvings noch latent in den Knochen hat, aber auch genug Druck auf der Bassline, dass man sich über den Small Ball Terror der Warriors und einer weiteren Übermenschen-Demonstration Bron Brehs langsam zu freuen beginnt. FA
»A Wolf In The Desert« by Calimex Mental Implant Corp.
Taken from the new album »EL SABER DEL ARPAVOR«, coming soon on Nightwind Records
Wieder Legowelt, wieder geil. Calimex Mental Implant Corp nennt er sich für ein woh bald erscheinendes Album auf Nightwind und erleichtert mir mit den Soundcloud Tags Occult G-Funk und Alien Hip Hop das Leben enorm. Oh und tatsächlich die zweite Platte heute, auf der gescratcht (!) wird. FA
»Shutdown (Idris Elba Remix)« by Skepta
Es ist passiert. Er hat nicht gelogen weil er ein Ehrenmann ist. Stringer Bell rappt auf dem heißesten Eisen der Saison. Trusssss mi daddi, das hier ist Grimes D-Day. Stringer, in Würde ergraut, kommt für deinen Arsch, Brother Mouzone FA
»Sausage« by Lil Mama
Früher ging es um den Lipgloss heute um die Wurst: Lil Mama hat es tatsächlich noch geschafft ihren 2007er Hit zu toppen. »Sausage« ist ein Referenzfeuerwerk auf trockenem Beat, das man sich unbedingt mit Ton- und Videospur zu Gemüte führen sollte. Vom Method Man über Big Sean bis Faith Evans wird da alles zitiert; und alle sind glücklich bis auf einen Wurstmann der für sich beansprucht, das #sausagemovement gestartet zu haben. Diese Welt, ein merkwürdiger, ein wunderbarer Ort.
Listen and wacht via Worldstar HipHop »Bahdeni Nami« by Omar Souleyman
taken from his new album »Bahdeni Nami«, due out Juli 22nd on Monkeytown Records
*find it at hhv.de on Doppel-LP Kein Scheiss, meinen euphorischsten Tanzflächen-Moment 2k15 hatte ich zu »Wenu Wenu« Jetzt ist der Souleyman zurück mit Four Tet und ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen Münzgürtel, um meinen Hopfen schreienden Bauch zu schütteln, damit allen für immer den Appetit auf Fleisch zu nehmen, das #sausagemovement zu beenden und das Zeitalter des Hummus auszurufen. Die Zukunft, ein merkwürdiger, ein wunderbarer Ort. PK
»Soul Food« by Lil B
Lil B, ey. Hat James Harden mit seinem Fluch belegt, zwischenzeitlich den Based God gebeten, den Houston Rockets doch noch ein Spiel 7 zu gewähren, nur damit Lil B dadurch das finale Heimspiel in San Francisco genießen kann und die Rockets unter Hardens schlechtester Saisonleistung die Serie verlieren. Krass in touch mit dem Universum (ein merkwürdiger, ein wunderbarer Platz) der Mann und deshalb ist eh alles, was der macht, toll. Dieser Song mal wieder besonders. PK
»Pretty Dirty« by Miloh Smith
Mit Bierbauch im Münzgürtel zu tanzen und dabei eine riesige Cabanoss in der Hand zu schütteln ist pretty dirty. R&B-Newcomer Miloh Smith hat andere Vorstellungen von pretty dirty die ich aber auch in Ordnung finde. Vor allem auf diesem Beat und einem geautotuneten OC Maco auf der Hook. PK
»Paloma« by John Roberts
taken from Dial Records anniversary compilation »All«, which is out now
Entweder mag John Roberts spanische Tauben oder er hat in Paloma Amore gemacht – oder es gibt einen anderen Grund dafür, warum »Paloma« »Paloma« heißt. Ist auch #wurschtmovement, denn Roberts klingt so toll nach Roberts wie eh und je; ein merkwürdiger, ein wunde….Ihr wisst Bescheid. PK