»You never knew«: 30 Jahre hat es gedauert, um die Lieblingsrapper der Lieblingsrapper aus dem sonnigen Kalifornien ins graue Deutschland zu locken. Dabei sind Pep Love, A-Plus, Casual, Domino, Opio, Phesto, Tajai, DJ Toure und Gorillaz-Mitglied Del tha Funkee Homosapien seit drei Jahrzehnten eine unterschätzte Kraft im Spiel. Statt über Sex und Gewalt zu rappen, hat das Kollektiv aus Oakland auf seinen drei Veröffentlichungen »3rd Eye Vision« (1998), »Full Circle« (2003) und »The Kitchen« (2013) stets die Fahne für Mittelstands-Rap, coole Flows und Alltagsbefindlichkeiten hochgehalten. Bodenständig und doch undergroundig, wortverspielt, aber mit Straßenkante.
Tickets kaufen
Tickets kaufen
Tickets kaufen
Tickets kaufen
Tickets kaufen
True-Schooler wissen Bescheid
Und dann ist da noch »93 ‚til infinity«: Ein Rap-Classic, der eigentlich von Souls Of Mischief stammt, aber eben doch auch symbolisch für das Kollektiv steht und als Fan-Favorite jetzt schon eine unvergessliches Live-Erlebnis verspricht . Supportact bei den Konzerten der Hieroglyphics ist übrigens Kool Savas, der bis heute eine enge Beziehung zu der Posse pflegt. True-Schooler wissen Bescheid, der Rest ist wegen Hip-Hop hier.