Review R&B und Soul

The Sweet Vandals

Lovelite

Unique • 2009

Die wohl natürlichste Entdeckung, seit es wieder junge Funkbands ans Tageslicht treibt. Die spanischen Vandalen aus Madrid um die unglaubliche Stimme von Mayka Edjole zeigen mit Lovelite, wo Funk steht und wie er gemacht werden sollte. Die Zauberformel lautet: Vintage. Jeder einzelne Ton wird einem akustischen Instrument entlockt und durch analoge Aufzeichnungstechniken eben NICHT verändert. Der Sound wirkt so sehr warm, organisch und nah. Keine digitalen Spielereien lenken vom tiefschürfenden Gehalt der Combo ab. Der »Dirty Club Sound« basiert auf den knarzenden Hammond-Cuts von Santiago Vallejo, dem Bass-Unhold Santi Martin und Javier Gomez†˜ Drums. Das Album – welches seinen Namen einem kleinen Berliner Club verdankt, der vor drei Jahren bespielt wurde – hält von warmen, anschmiegenden Soulgrooves (»I hate to hate you«, »Opposites«) über treibenden Funk (»Speak Music«, »Againstupidity«) und eingängigen, melodiösen Songs (»Let†˜s have some fun«) für jeden Soul-Kopf und für jede Funk-Sohle etwas bereit. Auch ohne Bläser-Sektion. Heißer Tip für jedes Jahresvoting! We†˜ll all be vandalized…

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