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Rena Volvos DJ-Sets verbinden leichte Nostalgie mit einer unaufgeregten Herzlichkeit. Ihre Musik umarmt das Publikum, ohne sich anzubiedern – entspannt, zugänglich und überraschend emotional. Für unseren Guest Mix bringt sie genau dieses Gefühl in den Sommer.
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Als 1995 kaum jemand an echte Dance-LPs glaubte, veröffentlichten die Chemical Brothers mit Exit Planet Dust ein kompromissloses Album: roh, laut, ein Big-Beat-Blueprint. Und zugleich die Erzählung der wöchentlich ravenden Jugend.
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In ihren Vinylsets verbindet Naomi Wärme, Groove und Tiefgang zu einem Sound, der Menschen zusammenbringt. Mit Nice 2 Be Nice schafft sie Räume für Begegnung und gemeinsame Momente auf dem Dancefloor. Im März spielte sie ein zweistündiges Set im HHV Store.
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Über 100 Alben hat Willie Nelson veröffentlicht. »Red Headed Stranger« ist sein Opus magnum. Musikalisch ist es auf die beste Art einfach gestrickt – moralisch hingegen hochkomplex.
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Mit seiner neuen EP *Void Sequence* knüpft Abstraxion an die Neunziger an – ohne Retrofilter. Der französische Produzent und DJ mischt Progressive House mit queerem Clubbewusstsein und Underground-Vibe. So auch in unserem Guest Mix.
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Spoon machen keine Blockbuster – ihre Alben schleichen sich ins Gedächtnis, statt es zu sprengen. »Gimme Fiction« von 2005 wirkt auf den ersten Blick zugänglich, entpuppt sich aber als düsteres Puzzle zwischen Beatles-Ehrung, Noise-Gitarren und unterschätzter Komplexität.
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