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Free Jazz trifft Spoken Word, Erinnerung trifft Zukunft: Beim XJAZZ Festival in Berlin erschaffen Moor Mother und Lonnie Holley eine klangliche Zeremonie jenseits aller Genregrenzen. Ihre Musik ist Widerstand, Poesie und gelebte Geschichte zugleich. Ein Konzert, das bewegt.
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Oddisee steht für Transparenz. Sagt er nicht nur, lebt er auch. So passiert im Kleinen Haus am Theater Bremen – anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von »The Good Fight«.
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In der Berliner Philharmonie entfaltet Hania Rani ihr Album »Ghosts« als stilles Meisterwerk. Ein Konzert, das Räume für Ambivalenz, Versenkung und Gefühl öffnet – transzendent, aber nie pathetisch.
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Eine volle Wanne, ein dicht gedrängtes Publikum und ein Sound, der Grenzen verschwimmen lässt: Das Moses Yoofee Trio verwandelte das Wiener Flucc in einen brodelnden Club irgendwo zwischen Fusion-Jazz, Broken-Beat und Ekstase.
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Nach langer Pause kehrt mit Bonnie »Prince« Billy der vielleicht beste Songwriter der Gegenwart auf die deutschen Bühnen zurück. Und schon nach den ersten Sekunden eines Songs wird klar, warum der 54-jährige US-Amerikaner diesen Status genießt. Einer der jüngsten Beweise: sein Konzert am 11. Oktober 2024 im Erlanger Redoutensaal.
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Acid Mothers Temple gelten mehr als Mythos denn als Band. Was an der unfassbar hohen Zahl an Releases und an ihrem kaum greifbaren Sound liegt. Das japanische Kollektiv um Gitarrist Kawabata Makoto manifestierte sich am 06. Juni 2024 im Nürnberger Z-Bau. Ein vorhersehbar unvorhersehbarer Abend.
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