Never ask, if Kankick can: Innerhalb der Indie-Rap-Szene der US-Westcoast ist Kankick längst eine Ikone. Als Crate Digger und Beatbastler aus Oxnard, Kalifornien, hing er Anfang der Neunziger mit den Jungs von Lootpack rum, war fester Bestandteil der Crew. Trinkfest ist er wohl auch, zumindest hat er ein paar Beats für die frühen Alkaholics produziert. Vor allem jedoch ist er sehr versiert im Umgang mit Kick, Snare, funky Basslines und jazzigen Sound-Versatzstücken.

Klangvolle Zeugnisse liefern Kollaborationen mit MCs wie Declaime oder Planet Asia Auf Albumlänge lieferte er erstmals 2001 ab: Seine Debüt LP »From Artz Unknown« mit Features von Wildchild, Declaime, Dj Rhettmatic, Phil Da Agony und den Visionaries ist ein Instant Classic. Das verdient natürlich einen Re-Release. Immerhin liefern die 18 Tracks des Albums ebenso viele Gründe. Die Neuauflage erstrahlt dabei im frischen Look: Das ursprüngliche Coverartwork wurde von seinen hauseigenen Designern neuinterpretiert.

• Tracklist:

• A1 Kan Intro

• A2 Live As It Gets feat Medaphoar & Oh No

• A3 The 900’s feat Kubiq & Shake

• A4 Kanstrumental Nº1

• A5 Love Hardcore (Underground) feat Declaime

• B1 A Sight For Sore Evyes feat Visionaries, Scratches – Rhettmatic

• B2 Kanstrumental Nº2 (Silvery Moon)

• B3 The Finer Things feat Dr. Oop

• B4 Don’t Fight That feat Krondon, Montage One, Phil Da Agony & Planet Asia

• C1 Kanstrumental Nº3

• C2 Deleting Programs feat God’s Gift

• C3 Kanstrumental Nº4 (Drunk Interlude)

• C4 Just Methods feat Montage One

• C5 Kanstrumental Nº5 (Spiritual Dojo)

• D1 Toast To The Boogie feat Declaime & Poppy (Mad Men)

• D2 Kanstrumental Nº6

• D3 On The Lookout feat Kombo & Wildchild (Lootpack)

• D4 Kanstrumental Nº7

• D5 Rebel Music