Die 50 besten Alben des Jahres 2025
Liste
2025 fühlte sich an wie ein eskalierender Film – doch mittendrin gab es Musik, die alles rettete. Diese 50 Platten sind unsere »Alben des Jahres«. Werke, die im Chaos leuchten und in Erinnerung bleiben.
Hania Rani
Non Fiction: Piano Concerto In Four Movements
Decca
Aksak Maboul
Before Aksak Maboul (Documents & Experiments 1969-1977)
CrammedLab
Ana Frango Elétrico
A Sua Diversão / Não Tem Nada Não
Mr Bongo
Aroma Von Troisdorf
Blaumilch
R.i.O.
Bizimungu Dieudonne
Inzovu Y’imirindi
Mississippi
Pavement
Hecklers Choice: Big Gums And Heavy Lifters. A Pavement Collection
Matador
Peter Gordon / David Cunningham
The Yellow Box
Week-End
Bhairavi Raman & Nanthesh Sivarajah
Syncretic
Efficient Space
Whitney
Small Talk
Whitney
Various Artists
Ghana Special: Highlife
Soundway
16Feb. 2026
Flammer Dance Band
Hamburg • Knust (+1 mehr)
Hamburg • Knust (+1 mehr)
17Feb. 2026
Sessa
Frankfurt • Brotfabrik (+3 mehr)
Frankfurt • Brotfabrik (+3 mehr)
Flammer Dance Band bringen im Februar ihre Afro-Psychedelia nach Deutschland
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Die lässige Coolness des jüngsten Albums von The Fearless Flyers gibt’s jetzt auf Vinyl
News
Andromeda Mega Express Orchestra stimmt sich mit zwei Konzerten auf Jubiläum ein
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Sessa geht mit neuem Album auf Deutschland-Tour
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Stella & The Longos neues Album »Amour Propre« im Dezember, Release-Party im HHV Store
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James Holden & Wacław Zimpel bringen ihre Klangtranszendenz nach Berlin
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Zwischen Tradition und Groove: Derya Yıldırım & Grup Şimşek im November live in Berlin
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Kosmischer Jazz und improvisierte Schwingungen mit dem Misha Panfilov Septet in Berlin
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Die 10 besten Musikbücher des Jahres 2025
Liste
Im digitalen Slop gewinnt das gedruckte Wort wieder an Gewicht. Diese zehn Musikbücher aus 2025 sind kein Coffee-Table-Deko, sondern echte Nahrung für Kopf und Herz. Sie zeigen, wie viel Welt sich bewahren lässt, wenn Menschen für Menschen schreiben.
10 essentielle kanadische Acts vom diesjährigen M pour Montréal, die du jetzt entdecken solltest
Liste
Seit 2006 ist M pour Montréal das Frühwarnsystem für kanadische Musik: Mac DeMarco, Grimes und BadBadNotGood standen hier auf der Bühne, bevor sie durchstarteten. Dieses Jahr: 80 Acts in fünf Tagen, von New Wave über Hardcore bis Hip-Hop. Diese zehn solltest du auf dem Schirm haben.
Label Watch: Spiritmuse
Porträt
Spiritmuse hat maßgeblich dazu beigetragen, eine lebende Jazz-Legende zurück auf die Bühnen zu bringen. Aber Thea Ioannou und Mark Gallagher gelingt mit ihrem Label noch viel mehr.
Mit Störgeräuschen gegen Playlist-Pop: Dijon ist der Glitch in der Musik-Matrix
Porträt
Die Fachpresse jubelt, Popstars stehen Schlange und das Internet gerät aus dem Häuschen: Dijon ist der R&B-Produzent der Stunde. Dabei ist seine Musik das Gegenteil jeder Playlist- und Algorithmus-Tauglichkeit – sie stört geradezu.
Records Revisited: John Coltrane – A Love Supreme (1965)
Kolumne
Das beste Jazzalbum aller Zeiten? Unterwegs zum Free Jazz kam John Coltrane mit „A Love Supreme“ den Sternen sehr nah.
Records Revisited: Genesis – The Lamb Lies Down on Broadway (1974)
Konzeptalbum galore: Auf ihrer letzten Platte mit Peter Gabriel fuhren Genesis mächtig auf, nicht zuletzt musikalisch. Weniger stundenlange Soli, mehr schön-schräge Artrocksongs.
12 Releases nach denen du beim Record Store Day x Black Friday 2025 Ausschau halten solltest
Liste
Wie Water from Your Eyes mit leicht kaputten Sachen Freude machen
Porträt
Records Revisited: Sunn O))) – Black One (2005)
Kolumne
Records Revisited: Roy Brooks – The Free Slave (1972)
Kolumne
Label Watch: Timedance
Porträt
Records Revisited: William Basinski – The Disintegration Loops (2002)
Kolumne
Guest Mix: CV Vision
Kolumne
Record Revisited: Deep Purple – Made in Japan (1972)
Kolumne